15 April 2015

[Macher der Worte] Cornelia & Dominic Franke

Name: Cornelia Franke & Dominic Franke

Pseudonym(e): 
Cornelia: Viele fragen mich, ob mein Autorenname ein Pseudonym ist, wegen der Ähnlichkeit zu Cornelia Funke, aber nein, bisher habe ich kein Pseudonym.

Dominic: Nein, kein Pseudonym.

Geburtsdatum: 
Cornelia: 10.06.1989

Dominic: 04.11.1982

Hauptberuf: 
Cornelia: Schriftstellerin und Lektorin
Dominic: Der Mann für alles. ;)

Debütroman: 
Cornelia: „Timmy und die Allergomörder“

Dominic: „Jamies Quest 01 – Aufgabe gesucht.“


Erschienene Bücher: 

http://www.amazon.de/Timmy-und-die-Allergomörder/dp/3861960192/ref=asap_bc?ie=UTF8 http://www.amazon.de/Weil-Mädchen-sind-Cornelia-Franke/dp/3943406091/ref=asap_bc?ie=UTF8 http://www.amazon.de/Jamies-Quest-Aufgabe-Cornelia-Franke/dp/3000469354/ref=tmm_pap_title_0 http://www.amazon.de/Seelenseher-Cornelia-Franke/dp/3944544420/ref=tmm_other_meta_binding_title_0


Lieblingsschreibzeit: 
Cornelia: Zurzeit nachts, wenn niemand an der Tür klingelt, das Telefon nicht läuten kann oder ich sonst wie gestört werde. Dann kann es schon mal sein, dass ich die halbe Nacht schreibe und den nächsten Tag komplett gerädert überstehen muss.

Dominic: Meistens dann, wenn ich Ruhe habe und vor allem einen Geistesblitz. Dann fließt es solange, bis ich fertig bin. Sich gezielt hinsetzen, funktioniert bei mir gar nicht.

Lieblingsschreibort: 

Cornelia: Mein Schreibtisch, dort hängt meine Pinnwand voller Ideen und Inspirationen, meine Notizen sind quer verstreut und mein Minion betrachtet mich skeptisch, damit ich mich auch ja konzentriere.

Dominic: An meinem Schreibtisch im Wohnzimmer. Normalerweise mit Blickrichtung auf den Fernseher.

Lieblingsbuch: 

Cornelia: Nur ein einziges Lieblingsbuch? Das ist schwer. Ich liebe „Ab die Post“ und „Schöne Scheine“ von Terry Prattchet, ebenso mag ich „Die Mechanik des Herzen“ von Mathias Malzieu oder „Der Mond ist nicht genug“ von A. Lee Martinez.

Dominic: Das ist schwer. Denn eigentlich schaue ich lieber Filme. Und wenn ich ein Buch greife, dann sind es entweder Krimis von Agatha Christie oder lustige Sachen im Fantasy-Bereich. Eines gezielt könnte ich nicht nennen. „Wachen Wachen“, bzw. die Reihe um die Nachtwache von Terry Prattchet gehört definitiv zu meinen Lieblingen.

Lieblingsessen: 

Cornelia: Die Pizza von meinem Lieblingsitaliener – einfach super lecker. Ansonsten mache ich immer wieder gern eine Gemüsequiche nach eigenem Rezept oder ein scharfes Curry mit Köfte von Jamie Oliver.

Dominic: Nudeln. Egal in welcher Variante und kann ich sie auch mehrere Tage hintereinander essen. Am liebsten mit einer selbst gemachten Tomatensauce.

Lieblingsfilm: 

Cornelia: Das ist ja noch schwerer als das Buch! Ich bin Filmfan, daher ist es schon schwer einen Lieblingsfilm pro Genre zu finden … Okay, aber die Filme, die in den letzten Wochen am meisten Spaß gemacht haben, waren „Guardians of the Galaxy“ und „X-Men – Zukunft ist Vergangenheit“.

Dominic: Da ich sehr viele Filme schaue, würde ich das in Genres unterteilen. Welche Filme ich aber am häufigsten gesehen habe, sind auf jeden Fall „Blues Brothers“ und „Die Musketiere“ mit Gene Kelly.

Lieblingslied: 

Cornelia: Das wechselt regelmäßig und ist auch von meiner Stimmung abhängig. Gerade summe ich jedoch „Shake it Off“ von Taylor Swift und „Endless Tears“ von Cliff Edge vor mich hin, was immer ein sehr gutes Zeichen ist, dass dies mein Lieblingslied ist. Die haben immer Ohrwurmqualität.

Dominic: Das ist stimmungsabhängig. Ich höre gern Kelly Clarkson, Avril Lavigne, Blues Brothers, New Radicals und Michael Bublé.

Lieblingssüßigkeit: 

Cornelia: Kinderriegel eiskalt aus dem Kühlschrank oder Oreo-Kekse. Bei beidem sage ich mir immer, iss nur eine Rippe oder einen Keks, und während ich das nächste Kapitel fertigschreibe, ist die Packung leer.

Dominic: Pommes!:) Ja das klingt jetzt komisch, aber ich war nie für Süßigkeiten. Auch ein Kind nahm ich im Sommer lieber Pommes als eine Tüte Eis.


Lieblingsfarbe: 

Cornelia: Ein warmes, leuchtendes Grün.

Dominic: Türkis.

Lieblingswort: 

Cornelia: Bonbonbunt. Das kann man nicht sagen, ohne zu lächeln.

Dominic: Ich habe eigentlich kein richtiges Lieblingswort.

Lieblingsjahreszeit: 

Cornelia: Der Übergang von Frühling zu Sommer. Noch nicht zu heiß, aber warm genug, um abends lange dem Balkon zu sitzen oder unterwegs zu sein.

Dominic: Der Herbst. Wenn es nicht zu warm ist, ein bisschen Wind weht, aber man trotzdem noch im T-Shirt herumlaufen kann, obwohl es gerade erst geregnet hat.


Lieblingszitat: 
Cornelia: „Persistence is one of the most valuable skills an author can have, and also one of the hardest to earn.” (Christopher Paolini)

Dominic: Konfuzius: „Wer ein unzerstörbares Tor gebaut hat, hat an der Mauer gespart.“


Cornelia: Dominic würde sagen, mein Filter. Ich kann, unterbewusst zu 25% einfach überhören, was er sagt. :D Ich würde sagen, die Kombination aus meiner Unentschlossenheit und meinem Drang, Dinge perfekt abzuliefern: diese beiden ergeben nur Druck, sodass ich mich selbst stresse. Außerdem bespitzele ich die Leute an der Supermarktkasse, um aus ihren Einkäufen Aufschlüsse auf ihre Persönlichkeit und ihr Leben zu bekommen …

Dominic: Mein Dickkopf. Und vor allem, dass wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, ich es auch durchziehe. Egal wie verrückt es ist oder wie unmöglich. Denn gerade die unmöglichen Sachen verstehe ich als Herausforderung.


Cornelia: Das Titellied meines jeweiligen Lieblingsanimes. Eine Szene im Film, die sofort mein Kopfkino heraufbeschwört, sodass ich die Handlung meines Manuskripts vor Augen habe und den Film nicht weiter mitbekomme. 

Dominic: Wenn ich mit Conny über meine verrückten Ideen sprechen kann. Je mehr wir miteinander sprechen, umso mehr Geistesblitze habe ich und es sprudelt förmlich heraus.

Cornelia: Wie jetzt schon Abschied nehmen? Kann ich nicht gleich den zweiten Band hinterher schreiben? Ich muss doch noch so viel erzählen!

Dominic: Fertig! Und wie geht es jetzt weiter?


Cornelia: Regelmäßig für Cornelia Funke gehalten werden … Aber das wohl Verrückteste waren die 24 Stunden zwischen der Anfrage und dem tatsächlichen Treffen in einem Café mit der Programmleiterin von cbt, die über meine Manuskripte sprechen wollte.

Dominic: Da ich erst eins habe, fällt mir dazu gerade noch nichts ein.


Dominic: Dass man seine Träume niemals aufgeben sollte, und sich auch niemals mit etwas abfinden muss, was man nicht möchte. Um wirklich etwas zu erreichen oder glücklich zu werden, sollte man alles einsetzen und dafür kämpfen. Denn nur wer etwas riskiert, kann auch etwas gewinnen.

Cornelia: Ich glaube, ich schließe mich Dominic an: Wer aufgibt, hat schon verloren. :)

Liebe Cornelia, lieber Dominic,

mit "Jamies Quest" hatte ich mal eine andere, vollkommen neue Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Ganz lieben Dank, dass ihr beide euch meinen Fragen gestellt habt und ich und meine Leser euch so besser kennenlernen zu dürfen :) Ich freu mich auf unser nächstes Treffen liebe Cornelia.

Ganz liebe Grüße
Franzi

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